Wahlprüfsteine

Sie können nach Listen und nach Kandidat:innen suchen. Manche Kandidierende haben wohl die Fragen leider zu spät erhalten oder wollten sich nicht äußern. Sie haben maximal 48 Stimmen zu vergeben, aber nur maximal drei Stimmen pro Kandidierende. Die Initiative StattTunnel hält möglichst viele „Ja“- Antworten für einen guten Beitrag zur Mobilitätswende.

Unsere Fragen (siehe Fragebogen):

  1. gegen den Bau des Stadttunnel und die Stadtautobahn A 860?
  2. für ein Lkw-Transit Verbot auf der B31?
  3. für weniger motorisierten Individualverkehr?
  4. für die baldige Umgestaltung der 4000qm des Schreiberpark„platzes“?
  5. für eine Spur auf der B 31, die nicht für den MIV ist?
  6. für den zweispurigen Ausbaus der Breisgau-S-Bahn?
  7. für eine zeitnahe Entlastung Freiburgs vom motorisierten Verkehr entlang der B31, da ein Tunnel in 30 oder 40 Jahren nicht helfen würde?
NameListezu 1zu 2zu 3zu 4zu 5zu 6zu 7Kommentare
Irene VogelUFFJaJaJaJaJaJaJaDer Bau eines Stadttunnels ist aus der Zeit gefallen, angesichts der Klimakatastrope heute völliger Irrsinn. Doch auch schon vor 15 Jahren war das Projekt aus meiner Sicht ein völliger Egotripp, ohne Rücksicht auf Mensch und Natur in der Region vor und hinter einem Tunnel.

Als Stadträtin der Unabhängigen Frauen habe ich zu keiner Zeit einen Stadttunnel als Lösung des Verkehrsproblems durch Freiburg angesehen – obwohl ich seit 25 Jahren an der Schwabentorbrücke Ecke Schiller-/Schwarzwaldstr. wohne.
Bereits gegen die städtische Vorfinanzierung der Stadttunnel Planung war ich eine der ganz wenigen Stadträtinnen, die dagegen gestimmt. Damit sollte die Planung in den vordringlichen Bedarf führen. Ebenso gabs ein Nein von mir gegen die Umwandlung der B31 in eine Autobahn, die zu einem Vollanschluss führen sollte. Unsere Fraktion – die Unabhängigen Listen – waren die einzigen Stadträtinnen und -räte, die ein Transitverbot von LKWs forderte. Seit es die Initiative „Für ein Leben vor dem Tunnel!“ gibt, wird sie von mir als Stadträtin unterstützt, ebenso wie unsere Fraktion Eine Stadt für alle in der Amtsperiode 2019-2024 eure Initiative Statttunnel politisch uneingeschränkt unterstützt. Vielen Dank für eure Arbeit!
Lina Wiemer-CialowiczGAFJaJaJaJaJaJaJa
Alexandra KobzewLinke ListeJaJaJaJaJaJaJa
Martina TirolfGAFjajajajajaJaja
Martina MosthafLinke ListeJaJaJaNeinJaJaJaMir ist nicht ganz klar, ob der „Schreiber-Parkplatz“ nicht noch für Besucherbusse und das Café gebraucht wird.
Mascha, Gabi KleinFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJawir brauchen eine wirkliche Verkehrswende auch beim Schlossbergring
Ulrike MohrmannUFFJaJaJaJaJaJaJaEs ist mir ein sehr wichtiges Anliegen, dass der Sadttunnel nicht gebaut wird.
Ich danke euch, für euer großes Engagement!
Michael HeinLinke Liste
Veronika SteidlUFFJaJaJaJaJa
Annalena Baron-ErdmannGAFJaJaJaJaJaJaJa
Lars GollyGAFJaJaJaJaJaJaJaEs ist entscheidend, einen Übergang vom Individualverkehr zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu fördern. Dabei sollten keine neuen Infrastrukturen für den Autoverkehr geschaffen werden. Der Großteil des LKW-Verkehrs sollte auf die Schiene verlagert werden. Eine lebenswerte Umgestaltung des Dreisamufers erfordert, dass kein Autobahnanschluss mitten in der Stadt entsteht.
Henric MeyerLinke ListeJaJaJaJaJaJaJa
Christine BoschUFFJaJaJaJaJaJaJaIch werde wahrscheinlich persönlich kaum Stadträtin sein, aber die UFF vertreten eine menschenfreundliche (Verkehrs-)Politik, für die ich unsere Stadträtinnen kooperativ unterstützen werde, d.h. unter anderem:
– Stadt der kurzen Wege
– Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs,
– gerechte Widmung der nicht vermehrbaren öffentlichen Flächen (keine Flächen für Autobahnanschlüsse, Baustelleneinrichtungen etc)
– generelle Entlastung vom Transitverkehr auch ober- und unterhalb des 2-km-‚Tunnels‘ in Freiburg
Johannes DilgerLinke ListeJaJaJaJaJaJaJa
Haliloğlu SerenSPDNeinJaJaJaNeinJaJasiehe: „Fraktionsmeinungen“
Renate BertUFFJaJaJaJaJaJaJaNa ja, ich stehe von Anfang an StattTunnel.de sehr, sehr nah!!, trage deren Entscheidung nicht blind aber weitgehend mit!
Sebastian Andreas HöpflLinke ListeJaJaJaJaJaJaJa
Daniela UllrichUFFJaJaJaJaJaJaJaMir ist klar, dass all diese Themen nicht morgen erfüllt werden können, aber zum großen Teil kämpfen die Unabhängigen Frauen in ihrer Fraktion schon seit Jahren dafür. Und wir geben nicht auf.
Ich persönlich habe mich in meiner Zeit als Betriebsrätin bei badenova immer sehr stark für den ÖPNV und Radverkehr im IG Nord eingesetzt und über viele Jahre hinweg auch einiges erreicht. Es lohnt sich immer in Kontakt zu bleiben.
MarleneUFFJaJaJaJaJaJaJaDie Statttunnel – Gruppe macht tolle und wichtige Arbeit.
Ich werde wohl nicht in den Gemeinderat kommen, aber mich weiterhingegen den Tunnel einsetzen
Jasmin SchwarzUrbanes FreiburgNeinJaJaJaNeinJaJa
Birgit HeidtkeGAFJaJaJaJaJaJaMeinen Listenplatz weiß ich nicht auswendig, nur ungefähr
Anja WenzUFFJaJaJaNeinJaJaJa
Felix BeuterGAFJaJaJaJaJaJa
Ingeborg Thor-KlauserUFF
Felix EfosaLinke ListeJaJaJaJaJaJaJaWer heute noch an einem so veralteten Autobahn Projekt festhält, hat mit ernsthaftem Klimaschutz nicht mehr viel am Hut.
Ute AschendorfLinke ListeJaJaJaJaJaJaJa
Dr. Klaus SchüleCDUNeinNeinJaNeinNeinNeinNeinEine Verkehrsentlastung ist im Rahmen der Möglichkeiten soweit irgendwie möglich anzustreben. Aber es gehört dazu, dass man den Menschen auch klar sagt was geht, und was nicht. Stadtverwaltung und Regierungspräsidium haben sich klar geäußert und auf die bestehende Gesetzlage hingewiesen. Es sollte unser gemeinsames Anliegen sein, das Ergebnis klar zu kommunizieren und nicht ohne Sachgrund in Zweifel zu ziehen. Das gilt auch für die Initiative Stadttunnel.

Die Dokumente sind transparent und öffentlich. Ich gehe davon aus, das diese auch von der Initiative veröffentlicht werden. Die von Ihrer Initiative immer wieder propagierte Sperrung der B31 für den LKW-Durchgangsverkehr ist demnach aus rechtlichen und tatsächlichen Gründen nicht möglich. Sie wäre aber auch aus Klimaschutzgründen politisch klar abzulehnen.
Ina Schmied-KnittelUFFJaJaJaJaJaJaJaDie kritische Sichtweise der Bürgerinitiative Statt-Tunnel gegen den Freiburger Tunnelbau unterstütze ich. Als Vertreterin der Unabhängigen Frauen plädiere ich zudem für eine feministische Verkehrswende. Die zumeist männliche Verkehrsplanung berücksichtigt viel zu selten die Unterschiede im Mobilitäts- und Klimaverhalten von Männern und Frauen, Müttern und Vätern. Regelmäßig vernachlässigt werden zudem die spezifischen Ansprüche und Bedürfnisse von Frauen ans Verkehrssystem und den ÖPNV. Dabei geht es um eine lebenswerte Stadtplanung, um mehr Grün in der Stadt, um Nahversorgung und gleichermaßen sicherere wie kurze Wege. Eine solche Verkehrsplanung kommt übrigens allen zugute.
Gabriele RisslerUFFJaJaJaJaJaJaJaDie Liste der UFF hat keine einstimmige Meinung in dieser Sache. Ich behaupte aber, die Mehrheit unterstützt Ihr Anliegen und hat auch in der bisherigen Gemeinderatstätigkeit innerhalb der Fraktion diese Position vertreten. Das wird auch so bleiben.
Jule LandenbergerUrbanes Freiburg
Barbara SchramkowskiGAFJaJaJaJaJaJaJaDanke liebe Statttunnel-Initiative für euer Engagement!!!
Katja RichterUFFJaJaJaNeinJaJaJa
Clemens BackLinke ListeJaJaJaJaJaJaJa
Annette BroxLinke ListeJaJaJaJaJaJa
Eryka WeisserLinke ListeJaJaJaJaJaJa
Fausta CarliLinke ListeJaJaJaJaJaJaJa
Annemarie ReyersLinke ListeJaJaJaJaJaJaJa
Jenny WarneckeUFFJaJaJaJaJaNeinJa
Fabian KernGAFJaJaJaJaJaJa
Eveline KretschmannUFFJaJaJaJaNeinJaJaNur eine Spur auf der B31 würde viel zu viel Stau und Emissionen in die Stadt bringen.
Gegen den Tunnel bin ich auch, weil die Nachfolgeprobleme nach dem Tunnel im Dreisamtal und im Schwarzwald nicht mitbedacht sind.
Gregor MohlbergLinke ListeJaJaJaJaJaJaJaDie Linke Liste ist klar gegen dieses Projekt, das vor allem Augenwischerei ist. Es braucht jetzt Entlastung, es braucht jetzt eine Verkehrswende. Der Tunnel wird überdies auch aus finanziellen Gründen nie kommen. Der Stadttunnel und der Falkensteigtunnel werden zusammen mind. 700 Millionen Euro kosten, Geld das woanders deutlich besser eingesetzt wäre.
Emriye GülGAFJaJaJaJaJaJaJa
Hendrijk GuzzoniLinke ListeJaJaJaJaJaJaJaich bin seit 40 Jahren kommunalpolitisch aktiv. Ich habe mich stets gegen den Stadttunnel eingesetzt. U.a. war ich 17 Jahre für die Linke Liste im Gemeinderat. Ich habe bei JEDER Abstimmung GEGEN den Stadttunnel gestimmt. Immer. Dies gilt genauso für die gesamte Linke Liste.
Bernhard BrökerGAFJaJaJaJaJaJaMobilitätswende ist eines der wichtigsten kommunalen Zukunftsaufgaben. Bringt Sie doch neben Umwelt- und Klimaschutz auch mehr Lebensqualität, Sicherheit und Flächengerechtigkeit.
Ein sündhaft teurer Autobahn-Stadttunnel gehört sicher nicht dazu. Die Gelder dafür gehören in die umweltfreundlichen Mobilitätsformen.
Aline HofmannSPDNeinJaJaJaNeinJaJa* Der Tunnel ist ganz klar ein zentrales Thema in der Freiburger Landschaft der kommenden Jahre. Schwierig ist hier allerdings das Zusammenspiel der verschiedenen Zuständigkeiten und der Tunnel ist nur teilweise auf kommunalpolitischer Ebene addressierbar.

* Insbesondere haben wir hier keine grundsätzlichen Entscheidungsmöglichkeiten für oder gegen den Tunnel, da es sich um eine Bundesstraße handelt. Daher könnte ich mich zwar im Gemeinderat gegen den Tunnelbau aussprechen, aber das ist die falsche Stelle.

* Die Stadt ist für die Oberflächenplanung zuständig und hat hier größtmöglichen Gestaltungsspielraum. Daher haben wir im Wahlprogramm beschlossen, den Bau des Stadtunnels kritsch zu begleiten und für einen grünen, verkehrsberuhigten Dreisam-Boulevard zu sorgen: Unser Ziel ist es, den hoch belasteten und sensiblen Innenstadtbereich mit einer klima- und menschenfreundlichen Oberflächenplanung und reduziertem Auto-Verkehr nachhaltig zu entlasten.

* Der Ausbau des ÖPNV, des Fuß- und Radverkehrs sowie von P+R-Parkplätzen bzw. Mobilitätshubs, um den motorisierten Individualverkehr in der Stadt zu reduzieren, hat für uns Priorität. Die Gemeinderatsfraktion hat sich dafür eingesetzt, dass die Freiburger Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur in den Jahren 2023 und 2024 mit höchster Priorität ausgebaut werden konnte.

* Zur Verlagerung des Warentransports auf die Schiene verfolgen wir die Idee einer Wiederbelebung der Freiburger Industriegleise.

* Zu der Idee, eine Spur für Busse und Taxis etc. zu schaffen, habe ich aktuell eher Fragen. Wie würde das in der Umsetzung aussehen? Würde sich dann nicht auf der Nicht-Vorrangspur LKWs und sonstiger Durchgangsverkehr ballen und den Verkehr ins Stocken bringen? Das erscheint mir aus Anwohnersicht nicht besonders attraktiv. Wir setzen uns vielmehr für den Ausbau von P+R und die Schaffung von
Mobilitäts-Hubs ein, um den Verkehr in die Stadt hinein zu vermeiden.
Julian SchreckJunges FreiburgJaJaJaJaJaZu Frage 1: Die Frage kann in dieser Form nicht pauschal mit ja, oder nein beantwortet werden, da wir als Liste diese Aussage generell (auch im Bezug auf andere Aspekte) abhängig von der Ausgestaltung/ dem Nutzungskonzept der potenziellen neuen Fläche entlang des Dreisamufers machen. Wobei wir dennoch den derzeitigen Planungsstand kritisch betrachten.

Zu Frage 5: Eine pauschale Einführung einer Busspur, bzw. die Sperrung einer kompletten Fahrspur ist aus derzeitiger Sicht in dieser Form nicht umsetzbar. Der ohnehin schon zäh Fließende Berufsverkehr würde zum erliegen kommen und so insgesamt mehr Nach-, als Vorteile mit sich bringen. Die Option einer umschaltbaren Busspur, welche bei Bedarf entsprechend geöffnet oder geschlossen werden kann, ist hier deutlich sinnvoller.
Sophia KilianJunges FreiburgJaJaJaJaJaJaZu Frage 1:
Grundlegend kommt das für mich stark darauf an, was aus der Fläche die oberirdisch entstehen würde gemacht wird. Ich glaube, dass das großes Potential hat die Lebensqualität in Freiburg zu verbessern, aber nur wenn die Oberflächenplanung auch sinnvoll und vorallem klimaverträglich von statten geht. Heißt für uns bspw. Straßen zurückzubauen, Freiräume als Naherholungsgebiete erschließen und besonders Rad- und Fußverkehr stärken auf der Fläche.
Wenn man mal davon ausgeht, dass das wirklich sinnvoll umgesetzt wird tendiere ich zum Bau. Generell sind wir für eine starke Verringerung vom Motorisierten Individual Verkehr (MIV) und auch vom Transitverkehr, der ja in der ganzen Debatte die vermutlich schwerwiegendste Rolle spielt. Unser Ziel ist es so viel wie möglich auf die Schiene zu bringen um auch jetzt schon Entlastung zu schaffen. Allerdings glauben wir auch, dass der Transitverkehr in den Schwarzwald nie vollständig auf die Schiene verlegt werden kann und wenn wir den Stadttunnel nicht bauen, aber die B31 zurück bauen, fährt dieser einfach nur oben rum über Stuttgart, also eigentlich nur Problemverschiebung. Ich glaube, dass diese Problemverlagerung auch eine sehr privilegierte Sache ist, wir leben in Freiburg in einer sehr reichen und sehr progressiven Stadt. Wir können die Probleme verschieben und sagen, okay, dass ich nicht mehr unser Problem aber an der eigentlichen Problematik wird das nichts ändern. Wir müssen dringend Transitverkehr auf die Schiene bringen, MIV reduzieren und andere Antriebsmöglichkeiten als Verbrenner finden für die Wege die nicht anders gemacht werden können.
Anhand der Antworten für den Rest sieht man aber auch, dass es egal ob der Stadttunnel kommt oder nicht, müssen wir den Verkehr verringern und so Entlastung schaffen um Lebensqualität zu erhalten bzw. zu verbessern.
Vera BorgardsSPDNeinJaJaJaNeinJaAuf die letzte Frage kann ich leider nicht antworten, da unterschiedliche Sachverhalte vermengt werden.
Walter KrögnerSPDNeinNeinJaJaJaJaNicht ganz einfach, nur ja unf nein Anteorten zu sollen, wenn eine differenzierte Aussage erforderlich wäre.
Deshalb habe ich die Frage mit einer reservierten Spur für öpnv etc. Nicht beantwortet.
Jutta EbleFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJa
Cosima von KomorowskiSPDJaNeinJaJaJaJasiehe: „Fraktionsmeinungen“
Jonathan HölkerSPDNeinJaJaJaNeinJaJaZu Frage 1: Die in der Frage implizierte Entscheidungsmöglichkeit des künftigen Gemeinderats ist tendenziell irreführend: Die Autobahn GmbH ist vom Bund mit der Umsetzung des Stadtunnels beauftragt. Von kommunaler Seite aus stehen keine grundsätzlichen Entscheidungen oder Entscheidungsmöglichkeiten an, da es sich um eine Bundesstraße handelt. Die Stadt ist für die Oberflächenplanung zuständig und hat hier größtmöglichen Gestaltungsspielraum. Daher haben wir im Wahlprogramm beschlossen, den Bau des Stadtunnels kritisch zu begleiten und für einen grünen, verkehrsberuhigten Dreisam-Boulevard zu sorgen: Unser Ziel ist es, den hoch belasteten und sensiblen Innenstadtbereich mit einer klima- und menschenfreundlichen Oberflächenplanung und reduziertem Auto-Verkehr nachhaltig zu entlasten.
Zu Frage 2: Ein klares Ja, aber… Denn: Auf Mit-Initiative der SPD-Gemeinderatsfraktionen wurde ein LKW-Durchfahrtsverbot auf der B31 wiederholt geprüft, ist aber rechtlich nicht zulässig. Zudem haben Zählungen ergeben, dass von allen LKWs nur 17 % zum Durchfahrtsverkehr zählen. Weiterhin ist zu bedenken, dass das Problem des CO2-Ausstoßes auch mit einem Durchfahrverbot nicht gelöst wäre, denn die LKWs würden die Luft dann an anderer Stelle im Freiburger Umland verunreinigen – das wäre also nur eine Problemverlagerung.
Zu Frage 3: Der Ausbau des ÖPNV, des Fuß- und Radverkehrs sowie von P+R-Parkplätzen bzw. Mobilitätshubs, um den motorisierten Individualverkehr in der Stadt zu reduzieren, hat für uns Priorität. Die Gemeinderatsfraktion hat sich dafür eingesetzt, dass die Freiburger Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur in den Jahren 2023 und 2024 mit höchster Priorität ausgebaut werden konnte. Zudem setzt sich die Fraktion für die Wiederbelebung der Freiburger Industriegleise ein, um mehr Güter von der Straße auf die Schiene zu verlagern; allerdings gibt es in Freiburg „nur“ zwei Unternehmen, die gelegentlich die Industriegleise nutzen.
Zu Frage 4: Ein „Ja“ unter Vorbehalt, denn es gibt für diese Umgestaltung keine konkreten Planungen, keine solide Diskussionsbasis und keine Beschlussfassung der Fraktion oder Parteigremien. Aber es kann durchaus eine charmante Idee sein unter dem Vorbehalt, dass sich die Umgestaltung in die umfassende Oberflächenplanung des Dreisamufers im Zuge des Stadtunnelbaus einfügt. Zugleich muss damit der Zeithorizont klar sein: Das ist nichts, was in den nächsten 3 bis 4 Jahren umgesetzt werden könnte, sondern in diesem Zeitraum vorerst nur in die Gesamtplanungen eingebracht werden kann. Und ehrlicherweise muss man dann noch eingestehen, dass sich die Frage der Realisierbarkeit in dem Moment noch einmal stellt, wenn es in konkrete Planungen geht, Abwägungen getroffen werden müssen und auch über finanzielle Mitel entschieden werden muss.
Zu Frage 5: Das ist eine Idee, die mit Blick auf den Verkehrsfluss und die Durchsetzung wenig durchdacht oder auch nur ansatzweise praktikabel ist. Das gilt sowohl für den Verkehrsfluss auf der Vorrangspur (man beachte die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von Fahrrädern, Bussen, Handwerkerfahrzeugen und Rettungsdienstfahrzeugen) als auch für die andere Spur, auf der sich in der Folge ja der LKW- und sonstige Durchgangsverkehr zusammen mit den Fahrzeugen, die innerhalb Freiburgs unterwegs sind, ballen würde. Die dahinter stehende Idee scheint es offenbar zu sein, LKW-Fahrer durch den zu erwartenden sehr stockenden Verkehr vom Transit abzuhalten, was
eine Wette ist, die zunächst einmal auf Kosten der Anwohner:innen und aller anderen Freiburger:innnen geht.
Zu Frage 6: Das wäre sicher wünschenswert. Allerdings liegen die Planung, Umsetzung und Finanzierung nicht in der Verantwortung der Stadt, sondern beim Land.
Zu Frage 7: Siehe oben: Wir setzen uns für den Ausbau von P+R und die Schaffung von Mobilitäts-Hubs ein, um den Verkehr in die Stadt hinein zu vermeiden, und verfolgen zur Verlagerung des Warentransports auf die Schiene die Idee einer Wiederbelebung der Freiburger Industriegleise.
Jonathan SauerJunges Freiburg
Schumacher SilviaSPDNeinJaJaJaNeinJaJaZu manchem „Ja“ gibt es ein „aber“ bzw. es liegen die Rahmenbedingungen nicht alleine in der Entscheidungsgewalt des Gemeinderats. Ähnliches gilt für ein „Nein“ zu formulieren. In der Fragestellung spiegeln Antworten mit Ja und Nein die Diskussion und etwaige Lösungen und Umsetzungen nicht vollständig wider.
Felicia FehlbergVoltJaNeinJaJaJaJaJaLiebe Mitglieder der Statttunnel-Initiative,
Ich mochte an dieser Stelle auf unser Positionspapier von Volt bezüglich des Stadttunnels verweisen, in dem wir fordern, dass es darüber einen von der Stadt initiierten Bürgerentscheid geben soll und eine städtische transparente Aufklärung über alle Maßnahmen, die mit einen Stadttunnel einhergehen. Meiner Meinung nach, sollten das die Menschen entscheiden, die hier leben und unter dem Umbau leiden/profitieren, und nicht die Stadträt:innen allein. Ein Umbau bedeutet schließlich eine Autobahn mit mehr Autoverkehr, Zubringerkreuze, den Umbau der Kronenbrücke, extreme CO2-Ausstöße, jahrelange Baustelle, keine „Stadt am Fluss“ und und und…
Meiner Meinung nach spricht alles gegen diesen Stadttunnel.

Zum Theme LKW-Transitverkehr (aus unserem Wahlprogramm S. 92): Die Möglichkeiten, nach und aus Freiburg Güter mit der Bahn zu transportieren, müssen ausgeweitet werden. Perspektivisch sollten daher im Hinblick auf die Fertigstellung der Erweiterungsgleise der Rheintalbahn auch in Freiburg bessere und niedrigschwellige Möglichkeiten entstehen, Güter von der Straße auf die Schiene zu verladen. Im Sinne der Umsetzung der Mobilitätswende muss die Stadt darauf hinwirken, dass diese Möglichkeiten vorrangig vor dem LKW-Verkehr genutzt werden – auch um den LKW-Transitverkehr durch Freiburg zu reduzieren. Dies gilt insbesondere für die Verbindung ins Dreisamtal, weshalb sich Volt dafür einsetzt, dass die Strecke der Höllentalbahn zu einem Grad aufgestockt wird, der einen sinnvollen Güterverkehr auf der Strecke ermöglicht. Aber auch die Güterverkehrsanbindung im Gewerbepark Eschbach, an dem die Stadt Freiburg Anteilseignerin ist, muss durch niedrigschwellige Angebote attraktiver für die ansässigen Betriebe gemacht werden.
Felix MaurusVolt
Cedric DeckenbachVoltNeinNeinJaJaJaJaGerne möchte ich diese Kommentarspalte nutzen, um Ihnen eine kurze Zusammenfassung zu geben, wie Volt sich zur Frage des Stadttunnels positioniert. Dabei handelt es sich um die Gesamtposition von Volt Freiburg, die über die hier gestellten Fragen hinausgehen:

Volt Freiburg bewertet die aktuelle Planung, den Prozess und die Kommunikation des Stadttunnels kritisch. Trotzdem erkennen wir die Bedeutung einer Anbindung an die Region und die Schwarzwaldgemeinden an.

Wir sehen große Auswirkungen auf die Stadtgesellschaft in den nächsten Jahrzehnten. Um eine gründliche Rechtfertigung der Positionen zu erzwingen und eine demokratisch legitimierte Ausrichtung zu ermöglichen, fordert Volt einen Bürgerentscheid zum Stadttunnel ein.

Dabei wird das Urteil der Stadtgesellschaft von Volt Freiburg verbindlich mitgetragen.
Steffen BorrmannVoltNeinNeinJaJaJaNeinJaVolt Freiburg bewertet die aktuelle Planung, den Prozess und die Kommunikation des Stadttunnels kritisch. Trotzdem erkennen wir die Bedeutung einer Anbindung an die Region und die Schwarzwaldgemeinden an.
Wir sehen große Auswirkungen auf die Stadtgesellschaft in den nächsten Jahrzehnten. Um eine gründliche Rechtfertigung der Positionen zu erzwingen und eine demokratisch legitimierte Ausrichtung zu ermöglichen, fordert Volt einen Bürgerentscheid zum Stadttunnel ein.
Dabei wird das Urteil der Stadtgesellschaft von Volt Freiburg verbindlich mitgetragen.
Erika Tischer-OberdorfSPDNeinJaJaJaNeinJaJaSeit vierzig Jahren wohne ich an der B31. Der verkehr hat an dieser Stelle unglaublich zugenommen, so dass die Autos oft im Stau stehen, die Luft schlecht und die Feinstaubbelastung hoch ist , der Lärm sehr belastet. Deshalb unterstütze ich die Forderung fast aller Gruppierungen im Gemeinderat, deren Bundestagsabgeordnete in einem gemeinsamen Brief an den Bundesverkehrsminister den „zügigen Bau des Stadttunnels “ forderten (2022) .
Ismael HaresSPDsiehe: „Fraktionsmeinungen“
Beate SchrammSPDNeinJaJaJaNeinJaJasiehe: „Fraktionsmeinungen“
Stefan SchillingerSPDNeinJaJaJaNeinJaJaNur „Ja“ oder „Nein“, das ist schnell angeklickt, wird der Komplexität der von Ihnen angesprochenen Themen aber kaum gerecht.
Am Beispiel des LKW-Transit-Verbotes (Item 2) würde ich eher „Ja, aber…“ oder „eher ja“ sagen. Denn: Auf Mit-Initiative der SPD-Gemeinderatsfraktion wurde ein LKW-Durchfahrtsverbot auf der B31 wiederholt geprüft, ist aber rechtlich nicht zulässig. Weiterhin ist zu bedenken, dass das Problem des CO2-Ausstoßes auch mit einem Durchfahrverbot nicht gelöst wäre, denn die LKWs würden die Luft dann an anderer Stelle (im Freiburger Umland) verunreinigen – das wäre also nur eine Problemverlagerung.
Zumindest die Möglichkeiten „eher ja“ oder „eher nein“ sollten meines Erachtens dazu gehören, wenn man sich sachlich, differenziert, den Fragestellungen/Themen gegenüber angemessen, positionieren soll. Nur „ja“ oder „nein“ hat was von „schwarz“ oder „weiß“, obwohl doch jeder weiß, dass es zahlreiche Schattierungen und Grautöne gibt. Auch wenn es anstrengend ist zu kommunizieren und ich Verständnis dafür habe, dass auch zu Mobilisierungszwecken gelegentlich didaktisch reduziert werden muss: Demokratie braucht eine intensivere Auseinandersetzung. Sonst ähnelt irgendwann alles nur noch den 60-Sekunden-tiktok-Clips der AFDeppen….
Viviane SiggSPDNeinJaJaJaNeinJaJasiehe: „Fraktionsmeinungen“
Yves ScheuringSPDNeinJaJaJaNeinJaJasiehe: „Fraktionsmeinungen“
Folkmar BiniarzSPDJaJaJaJaNeinJaJaDas Problem ist, dass der Statttunnel nicht allein vom Freiburger Gemeinderat entschieden wird. Dieses Thema gehört in den Bundestagswahlkampf. Zu prüfen ist aus meiner Sicht, ob hier zu einem gegebenem Zeitpunkt ein Bürgerentscheid angesagt wäre.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass Verkehrswende anders aussieht, z.B. Verlagerung des Gütertransports auf die Schiene bzw. mit umweltverträglichen Methoden.
Da ich im Freiburger Westen wohne, bin ich dafür, die Breisgau-S-Bahn nicht nur zweispurig auszubauen sondern bis nach Colmar zu verlängern.
Franka EnderleinSPDNeinNeinJaJaNeinJaJasiehe: „Fraktionsmeinungen“
Werner KarlinSPDsiehe: „Fraktionsmeinungen“
Joshua LorenzSPDJaJaJaJaNeinJaJaIch schätze das Handwerk sehr, Vorrangverkehr für Handwerker*innen habe ich jedoch noch nie gehört. Eine ÖPNV-Spur, welche selbstverständlich auch von Einsatzfahrzeugen genutzt werden würde, halte ich durchaus überlegenswert.
Vielen Dank für euren/ihren Einsatz!
Martin KottererCDUNeinNeinJaNeinNeinNeinJaDie Entscheidung früherer Generationen gegen eine Nordumfahrung Freiburgs hat zur heutigen, nahezu unerträglichen Verkehrsbelastung entlang der Dreisam geführt. Diese Belastung kann nur durch den Bau des Stadttunnels deutlich verringert werden. Jeder Versuch, dieses Bauvorhaben zu stoppen, hat zur Folge, dass die Freiburger Bürgerinnen und Bürger auf nicht absehbare Zeit unter der ständig zunehmenden Verkehrsbelastung leiden müssen.
KultJaJaJaJaJaJaJa
Martina WaldmannFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJaWer gegen den Tunnel und eine Autobahn mitten durch Freiburg ist, kann nur Freiburg Lebenswert wählen.
Clara WellhäußerBündnis 90 Grünesiehe: „Fraktionsmeinungen“
Georg Prof. Dr. TheunissenTeilhabe & InklusionJaJaNeinNeinNeinNeinJa
Julia SöhneSPDNeinJaJaJaNeinJaJasiehe: „Fraktionsmeinungen“
Tjark VoigtsFreiburg LebenswertJaNeinJaNeinJaJaJaFür den Transitverkehr für schwere LKWs stelle ich mir Passier-Tickets vor, die pro Tag digital erworben werden könen, deren Menge pro Tag beschränkt ist und die digital kontrolliert werden. (Schließlich wird aus Lebensrettungsgründen die Tunneldurchfahrt bei Überfüllung auch gesperrt.) Ziel: mind. jeder zweite Schwer-LKW nimmt von vornherein eine andere Route. Vgl. Daseking-Interview (https://www.badische-zeitung.de/ich-habe-den-tunnelblick-verloren?ts=1672908177); deshalb bei Frage 2 ein Nein.
Was ist der Schreiber-Parkplatz; der beim „Extrablatt“ ? Wegen Unklarheit bei Frage 4 ein Nein.
Freie WählerNeinNeinNeinNeinNeinJaNeinMein Nein begründe ich mit:
Leider wurde die Nordumgehung von Freiburg durch den Schwarzwald verschlafen und auch die Hochrheinautobahn wird nicht fertig werden. Ein Ausbau der Höllentalbahn auf 2 Spuren ist derzeit auch nicht geplant und für den Güterverkehr zu steil. Müsste eine Tunnel gebaut werden. Freiburg darf sich nicht weiter abkoppeln, sondern sollte eher aktiv an Lösungen und nicht Verboten arbeiten. Derzeit kommen schon viele Kunden nicht mehr nach Freiburg, sondern fahren eher nach Stuttgart, Zürich, Basel.
Freie WählerJaDieser Fragebogen ist viel zu polarisierend und kennt nur schwarz / weiß.
Ohne eine weitere Trassenführung durch den Schwarzwald und eine lösungsorientierte Führung durch die Städte
Dr. Brigitte von SavignyKultJaJaJaJaJaNeinJa
Cosima von KomorowskiSPDsiehe: „Fraktionsmeinungen“
Monika Dr. BirmelinFreie Wähler
Ulrich GlaubitzFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJaEine echte Verkehrswende ist nicht nonchalant zu verwirklichen. Neue Prioritäten müssen beschlossen und wirksam gesetzt werden. Das wird nicht allen Verkehrsteilnehmern gefallen; es ist aber unvermeidbar. Wünschenswert wären originelle Anreize zur Verstärkung des nicht-motorisierten innerstädtischen Verkehrs.
Volker SchneiderCDU
Gabi DierdorfKultJaJaJaJaJaJaJaWer eine Planung aus den 80er Jahren, ohne zu hinterfragen, heute noch plant und bauen will, hat nichts verstanden von dem was uns die Wissenschaft seit Jahren ankündigt und auch ohne zu wissen, wie unsere Mobilität und der Güterverkehr der Zukunft aussehen wird.
Eine Autobahn mit zwei innerstädtischen Autobahnvollanschlüssen in der Freiburger Innenstadt ist Stadtzerstörung, eine Gefährdung für die Bewohnerinnen und die unfassbare Fortführung der verkehrstechnischen Fehlentscheidungen der 60er Jahre.
Caroline AmannSPDsiehe: „Fraktionsmeinungen“
Bernhard RotzingerCDUNeinNeinJaNeinNeinNeinJaEine Verkehrsentlastung ist sehr wünschenswert, aber schwierig umzusetzen. Die Stadtbahnverlängerung Littenweiler und der Ausbau des Kappler Knotens als Mobilitätszentrale für den Umstieg in den ÖPNV bringen eine gewesen Entlastung ebenso, wie der Radschnellweg Stegen-Zarten-Ebnet-Kartäuserstrasse. Die von Ihrer Initiative immer wieder propagierte Sperrung der B31 für den LKW-Durchgangsverkehr ist aus rechtlichen und tatsächlichen Gründen nicht möglich.
Der zweispurige Ausbau der Breisgau-S-Bahn bleibt ein erstrebenswertes Ziel, das aber nach den derzeitigen Planungen und Finanzierungsmöglichkeiten hinter anderen noch wichtigeren Projekten zurückstehen muss.
Cora GeigenbauerFreiburg LebenswertJaNeinNeinJaJaNeinJa
Jörg DenglerBündnis 90 GrüneJa
Sabine RollbergKultJaJaJaJaJaJaJaEine Autobahn oder gar ein verlängerter Tunnel helfen nicht den westlichen Stadteilen von Freiburg und schon gar nicht dem Schwarzwald im Osten der Stadt . Eine solche Betonmassierung ist weder zeitgemäß noch angemessen.
Claudia RaffelhüschenFDPNeinNeinJaNein
Wolfgang Dr. HagedornFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaNeinJazum zweispurigen Ausbau der S-Bahn: Man sollte „unverzüglich“, d.h. wirklich sofort damit beginnen, die Haltestellen/Bahnhöfe zweispurig auszulegen und danach … usw. …
Martin GnädingerFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJaDanke für euer Engagement gegen einen Stadttunnel. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man so etwas heute noch für denkbar erachten kann
Sonnige Grüße,

Martin Gnädinger
Gerhard TschöpeBündnis 90 Grünesiehe: „Fraktionsmeinungen“
Hannes WagnerBündnis 90 Grünesiehe: „Fraktionsmeinungen“
Michael OttKULT
Bernhard SchätzleCDUNeinNeinNeinNeinNeinNeinNeinAls Landtagsabgeordneter habe ich mich mit viel Energie für die Aufnahme des Stadttunnels in den vordringlichen Bedarf im Bundesverkehrswegeplan eingesetzt. Dieses Engagement war erfolgreich und ich wirke weiterhin mit Nachdruck für die Verwirklichung
dieses Regional so wichtigen Infrastrukturprojektes. Hätten Sie nach dem zügigen Umbau der Fahrzeugflotte auf Elektro- – oder
Wasserstoffantrieb gefragt, dann hätten Sie vom Umweltpolitischen Sprecher der Freiburger CDU Fraktion ein überzeugtes Ja erhalten.
Bernd EitenbenzFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJa
Hadée Notholt y BorelFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJa
Helmut SchiemannFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJaUnsere Stadt muss lebenswert bleiben!
Maria-Luisa WerneBündnis 90 Grünesiehe: „Fraktionsmeinungen“
Gasan GusejnovSPD
Christine SanderKultJaJaJaJaJaJaJa
Rüdiger KopfSPD
Markus SchillbergKULTJaJaJaJaJaJaJa
Janice SantosSPDNeinJaJaJaJaJaJa
Kerstin LienhardFreie Wähler
Dr. Martin FlasharKultJaJaJaJaJaJaJa
Oliver TappeFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJaWer Freiburg lebenswert will, muss Freiburg Lebenswert wählen.
Lars PetersenBündnis 90 Grünesiehe: „Fraktionsmeinungen“
Celine HuberKULT
Ireneus FrostSPD
Bertold DischFreie WählerNeinNeinNeinNeinNeinJaNein
Kevin AubertCDUNeinNeinNeinNeinNeinJaNeinAlles nur mit Tunnel umsetzbar
Andrea HessKultNeinJaJaJaJaJaJa
Timothy SimmsBündnis 90 Grünesiehe: „Fraktionsmeinungen“
Jörg DattlerFDP
Kerstin LangoschFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJa
Christoph GlückFDP
Hartmut HankeFDPNeinNeinJaNeinNeinJaNein
Thomas Schellinger-PuslerCDU
Günter BuchwaldKult
Philipp FreseCDUNeinNeinNeinNeinNeinNeinNeinFür mich ist persönliche Mobilität ein wichtiges Gut. Der Stadttunnel kann einen wichtigen Beitrag für einen fließenden Verkehr leisten und den Stadtkern entlasten.
Hannes FugmannBündnis 90 Grünesiehe: „Fraktionsmeinungen“
Wolf-Dieter Dr. WinklerFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJaDies sind die politischen Ziele von FL allgemein und nicht nur von mir!
Ralf SchmidtFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJa
Sven HinzKultJaJaJaJaJaJaJa
Peter HaasCDU
Arno HegerCDUNeinNeinJaJaJaJaJa
Stefan SchillingerSPDsiehe: „Fraktionsmeinungen“
Michael WirschingFreiburg LebenswertJaJaJaJaJaJaJa